Wann haben wir uns das letzte Mal gehört?

6/2/2017

Hallo ihr Lieben!

Das neue Jahr ist nun auch schon ein paar Wochen alt und ich merke es geht genauso lustig weiter wie das Alte aufgehört hat!

Erst waren die Jungs krank, dann ich, dann abwechselnd die Jungs und wieder ich usw. Irgendwie ist der Wurm gerade drin und egal wieviel Vitamine, Gemüse und Smoothies ich in die Kinder und mich reinpumpe, es hilft alles nur kurzfristig!

Gerade sieht die Lage ganz gut aus und wir sind seit letzter Woche alle mal gesund. Und so gestärkt können wir und dann den superlustigen Sachen des Lebens zuwenden wie zum Beispiel Zeugnisse oder die Entscheidung auf welche weiterführende Schule das jüngste Kind ab September geht! Und ihr wisst ja schon, das Thema Schule ist bei uns genauso witzig wie Krankheiten. Und da hilft dann leider auch kein Smoothie ( falls jemand einen Smoothie oder andere Nahrungsmittel kennt, die bei schlechten Noten helfen, bitte dringend bei mir melden, ich bin auch bereit ein Vermögen dafür auszugeben).

Eine andere Neuerung im Hause Löffler, welche mich ein bisschen vom Blogschreiben abgehalten hat, ist mein Weihnachtsgeschenk! Ich habe einen neuen Laptop, einen iMac, den ich mir schon lange gewünscht habe, geschenkt bekommen. Wie schon bekannt bin ich immer offen für Neues, nicht aber wenn es um technische Geräte geht! Wenn es auf dieser Welt nur Menschen wie mich geben würde, dann hätten wir kein Internet, keine Smartphones und schon gar keinen Fernseher mit 100 Programmen und womöglich noch Sky!!! Langsam werden aber ich und mein iMac Freunde und wenn sich meine Arbeitsabläufe wieder automatisiert haben dann gibt es auch wieder mehr Blogberichte. Ich bin dran!

Nichts Neues ist auch, dass ich kein Freund von Vorsätzen an Silvester bin, weil ich sie meistens nicht einhalte. Ich kann nicht besonders gut lange im Voraus planen, Gedanken an die Zukunft überfordern mich total, aber ich habe mir tatsächlich für dieses Jahr etwas Kleines vorgenommen.

Ich hatte während meiner diversen Erkältungen genug Zeit auch mal über vieles nachzudenken und dann ist mir aufgefallen, dass mein Leben eigentlich ziemlich cool ist und ich ganz schön viel auf die Reihe bekomme. Allerdings musste ich aber auch feststellen, dass ich es letztes Jahr nicht geschafft habe einige liebe Menschen, die entweder nicht bei mir in der Nähe wohnen oder die ich ganz selten sehe, weil wir im Alltag so gar keine Überschneidungen haben, zu besuchen. Deshalb habe ich mir dann gedacht, es wäre doch mal ein richtig guter Vorsatz mich dieses Jahr verstärkt um diese Menschen zu kümmern. Hab dann auch gleich eine Liste mit Namen angelegt und bin ganz begeistert von diesen Vorsatz! Weil ich weiß, die Umsetzung wird ganz viel Spass machen, es werden bestimmt ganz viele gemütliche Abende und tolle Gespräche dabei rauskommen! Endlich mal ein Vorsatz, der mir schon im Vorfeld ganz viel Freude bringt und mich nicht schon quält, bevor ich überhaupt angefangen habe! Yeah!!!

Und damit ich meinen Vorsatz auch tatsächlich umsetzten kann, muss ich dafür sorgen, dass ich Zeit habe, mich um meinen Vorsatz zu kümmern. Die naheliegendste Möglichkeit wäre, meine Kinder zu verschenken, da ich sie aber sehr liebe und außer mir niemand meine Kinder so toll findet wie ich, bleibt mir nur noch die Möglichkeit meine schnelle Küche zu optimieren, damit ich weniger Zeit in der Küche verbringe und mehr Zeit mit meinen Freunden! Deshalb hier jetzt ein stark vereinfachtes Rezept für Ofenkartoffeln. Keep it simple, nicht wahr?

Ofenkartoffeln

Zutaten:

  • 2 Kilo Kartoffeln
  • 1/2 Tasse Olivenöl
  • Salz/Pfeffer

Zubereitung:

Kartoffeln waschen, größere Kartoffeln halbieren. In eine Schüssel geben, mit Öl, Salz und Pfeffer mischen und gut durchrühren. Auf ein Backblech geben und bei

  • vorgeheizten Backofen 200 Grad Ober/ Unterhitze oder 180 Grad Umluft
  • ca.45-50 Minuten

backen. Das Rezept ist natürlich ausbaufähig, ihr könnt noch Rosmarin dazugeben, einen Salat oder Tzatziki dazu machen. Bei uns gibt es meist einen Salat dazu und die Kinder essen die Kartoffeln am liebsten mit Saurer Sahne.

Und ich wende mich jetzt meinen spannenden Alltag zu und die Menschen, die auf meiner Liste stehen, werden im Laufe des Jahres von mir hören.

Wer aber jetzt denkt, Mensch die Dani habe ich auch schon eine Weile nicht gesehen, der darf auch mich gerne einladen. Mir reicht ein Kaffee oder ein Prossecoschorle, gerne gehe ich aber auch mit euch essen oder lass mich bekochen! Bin für alles offen, hauptsache ich sehe euch mal wieder!

Eure Dani